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Im texanischen Austin sprach der Google-Manager
am Freitag auf der SXSW-Konferenz nicht nur darüber, wie er
sich die Zukunft der digitalen Welt vorstellt.
Google sei 2010 von den Chinesen angegriffen worden, 2013 von der
NSA, machte er deutlich. Er versicherte weiter, dass er sich heute
aber ziemlich sicher sei, dass die Nutzerdaten nun geschützt
seien. Google müsste zwar auf einen richterlichen Beschluss
weiterhin Daten herausgeben, aber ein diekter Zugriff darauf sei
heute nicht mehr möglich. Als die NSA-Abhöraktionen bekannt
wurden, seinen die Arbeiten an einer starken Verschlüsselung
der internen Verbindungen seiner Firma schon im Gange gewesen. Daraufhin
habe Google sie beschleunigt und mittlerweile abgeschlossen.
Für den Datenschutz verspricht sich Schmidt weitere Verbesserungen
durch neue Gesetze. Nur für US-Bürger dürften diese
jedoch gelten das Abhören von Spitzenpolitikern befreundeter
Staaten scheint für den Google-Manager weiterhin kein Problem
darzustellen.
(jk, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker :)
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