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Auf der CES in Las Vegas stellten sowohl Samsung als auch LG, Sharp und Panasonic 4K-Displays im 30-Zoll-Bereich vor.

Offenbar haben sich einige Hersteller beim Äußeren am Gerätedesign eines großen Smartphone-Herstellers orientiert. Zwei Auflösungen gibt es: Zum einen die aus dem TV-Bereich bekannte Ultra-HD-Auflösung mit 3840 × 2160 Pixeln, zum anderen die echte 4K mit 4096 × 2160 Bildpunkten.

Die Monitore von Samsung und Sharp fallen in die Ultra-HD-Kategorie. Auf der CES zeigte Samsung den UD970, der mit zwei Displayports, einem HDMI- und einem DVI-Anschluss, bestückt ist. Wird an alle vier Eingänge ein Signal gelegt, kann der Monitor diese zusammen auf der viergeteilten Bildfläche anzeigen. Laut Samsung beherrscht der UD970 Adobe RGB und wird ab Werk auf eine Farbabweichung Delta E von unter eins kalibriert.

Von Sharp kommt der zweite Ultra-HD-Schirm. Bekannt ist eine Diagonale von 80 Zentimetern (31,5 Zoll). Lenovo hat ebenfalls zwei Ultra-HD-Monitore dabei: Den Think Vision 28 mit eingebautem Android-OS und den höhenverstellbaren Pro2840m mit Displayport- und HDMI-Eingang.

Von Panasonic und LG kommen die echten 4K-Monitore. Um einen Studiomonitor handelt es sich beim BT-4LH310 von Panasonic. Demzufolge hat er neben zwei HDMI- und zwei Displayport-Eingängen auch BNC-Anschlüsse. Ein IPS-Panel, das 99 Prozent Adobe RGB erreichen soll, nutzt der 31MU95 von LG. Wie Samsungs UD970 lässt sich der Schirm des Hardware-kalibrierbaren Grafikmonitors in vier Quadranten aufteilen, auf denen sich vier unterschiedliche Eingangssignale darstellen lassen.

Auch im Programm hat LG noch einen überbreiten Monitor, der 3440 × 1440 Pixel nutzt – ein von Apple bevorzugtes, in die Breite gezogenes Displayformat. Nicht nur äußerlich sieht der Monitor aus wie ein Apple-Gerät, sondern hat auch den von dort bekannten Thunderbolt-Anschluss.

(ts, hannover)

(siehe auch Heise News-Ticker :)

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