Im Schlussquartal 2013 verbuchte HTC
den zweiten operativen Verlust in Folge mit einem Minus von 1,56
Milliarden Taiwan-Dollar (gut 38 Millionen Euro), wie das Unternehmen
am Sonntag mitteilte. Dennoch stand unterm Strich ein Nettogewinn
von 310 Millionen Taiwan-Dollar (7,6 Millionen Euro), vor allem
wohl durch den Verkauf der Beteiligung am Kopfhörer-Anbieter
Beats Audio.
Auch neue Modelle wie das Riesen-Smartphone One Max mit einem
sechs Zoll großen Bildschirm konnten die Talfahrt bisher nicht
umkehren, wodurch HTC mit Absatzproblemen kämpft. HTC kündigte
Ende September an, dass der restliche Anteil von rund einem Viertel
an Beats für 265 Millionen US-Dollar an die Kopfhörerfirma
zurückverkauft werde.
Zumindest trifft HTC inzwischen die eigenen Erwartungen: Mit 42,9
Milliarden Taiwan-Dollar lag der Quartalsumsatz in der im November
vorhergesagten Spanne von 40 Milliarden bis 45 Milliarden.
(jk, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker :)
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