Im Rahmen eines Teardown hat iFixIt,
ein Reparaturdienstleister, den neuen Mac Pro auseinandergenommen.
Die Prozessoren von Apple
werden mittels LGA 2011 gesockelt, was es ermöglicht, den verbauten
Intel
Xeon E5 später durch ein schnelleres Modell zu ersetzen.
Zudem kommt man an Komponenten wie Speicher und SSD-Modul (für
letzteres fehlen bislang allerdings Alternativanbieter) leicht heran.
Außerdem nutzt Apple Standard-Torx-Schrauben, welche auch
die Herausnahme des Logicboards erleichtern. Der große Lüfter
soll laut iFixIt auch leicht auszutauschen sein.
Den aufbaubedingten geringen Platz im Gehäuse bewertet iFixIt
negativ, was zu engen Kabelläufen führe. Man solle sich
dem ab 3000 Euro erhältlichen Gerät ohne Apple-Reparaturhandbuch
besser nicht nähern.
(ts, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker :)
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