Die Software-Verwaltung, bei der Gnome-Variante des jetzt erhältlichen
Fedora
20 erfolgt über einen Appstore, der an jene von Android
oder Ubuntu erinnert. Vergeblich sucht man bei der neuen Ausgabe
der Linux-Distribution
eine /var/log/messages, denn um das Logging kümmert sich jetzt
das Journal von Systemd. In der Standardinstallation spiel Fedora
erstmals keinen Message Transfer Agent (MTA) wie Sendmail mehr ein.
Nicht nur die Desktop-Oberflächen Cinnamon, Gnome, KDE und
Mate, sondern nun auch Enlightenment befinden sich im Lieferumfang.
Linux 3.11 dient als Kernel; der aktuelle Kernel 3.12 soll in den
nächsten Tagen als Update nachgereicht werden. Jetzt lassen
sich mit Hilfe des Kommandozeilenwerkzeugs "nmcli" Netzwerkverbindungen
erstellen und modifizieren; das Konfigurationstool des NetworkManager
beherrscht jetzt Bridging und Bonding.
(hs, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker :)
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