Das LiMux-Projekt,
welches nach zehn Jahren vom Stadtrat beschlossen wurde, in dem
ein Großteil der etwa 15.000 PC-Arbeitsplätze der Münchner
Stadtverwaltung auf Linux
umgestellt werden soll, meldet Vollzug: Der IT-Ausschuss des Münchner
Stadtrates hat am 11. Dezember den LiMux-Abschlussbericht abgenommen.
Somit geht in München der Linux-Einsatz in den Regelbetrieb
über.
Es sind nun rund 12.000 Arbeitsplatz-PCs mit Linux und quelloffener
Software ausgestattet. Aus München heißt es, dass die
Arbeit damit für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung
"längst zur täglichen Routine" geworden ist.
Die Stadtverwaltung München hatte Ende 2012 die Einsparungen
durch die Linux-Umstellung auf über 10 Millionen Euro beziffert.
Die Stadt hatte einer Studie von HP im Auftrag von Microsoft
energisch widersprochen, welche die Kosten der Linux-Migration in
München auf 60 Millionen Euro berechnete.
(ts, hannover)
(siehe auch Heise
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