Eine der größten Änderungen ist eine auf Ruby
portierte Version des Installations- und Systemmanagement-Werkzeugs
Yast, die das jetzt erhältliche OpenSuse
13.1 auszeichnen. Standardmäßig steht dem auf Version
4.11 aktualisierten KDE Plasma Desktop ein MTP-KIO-Slave zur Verfügung.
Auf den Speicherplatz kann man über moderner Android-Geräte
zugreifen, die oftmals keine USB-Storage-Emulation mehr bieten.
Zudem bringt das neue OpenSuse bessere Treiber für aktuelle
Radeon-Chips von AMD
mit. Ebenso liegt der potenzielle X-Server-Nachfolger Wayland bei
einer aktuellen Version von LibreOffice. Nicht nur 18, sondern 36
Monate Support soll für die Distribution geliefert werden.
Es gibt OpenSuse 13.1 für x86-32-, x86-64- und ARMv7-Systeme
und auch erstmals für die ARMv6-Kerne wie den des Raspberry
Pi.
(hs, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker :)
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