Im kommenden Teamviewer-Release
sind die wichtigsten Neuerungen die Unterstützung für
Wake-on-LAN, mit dem sich entfernte Rechner via Internet einschalten
lassen, sowie für Helpdesk-Umgebungen eine Service-Warteschlange,
mit der Service-Teams Anfragen teilen, verwalten und Mitarbeitern
zuweisen können. Die Teilnahme an Fernwartungssitzungen wird
dahingehend vereinfacht, dass diese alternativ auch mit einem einmalig
generierten Sitzungscode (statt ID und Kennwort) möglich ist.
In Teamviewer 9 Beta sind weitere Neuerungen unter anderem die
Unterstützung für optionale Zwei-Faktor-Authentifizierung,
vereinfachtes Filesharing, Zwischenablage zwischen lokalem und entferntem
Rechner sowie Erhalten von Personalisierung/Branding nach Software-Updates.
Der Anbieter öffnet mit Teamviewer 9 Beta überdies seine
API (Programmierschnittstelle), über die sich die Teamviewer-Software
einfacher in bestehende Umgebungen integrieren lässt. Zunächst
umfasst die API eine REST-Schnittstelle für Auswertungen aus
der Management-Konsole sowie eine Benutzerverwaltungs-API zum vergleichen
der vorhandenen Verzeichnisdienste. Auf integrate.teamviewer.com
finden interessierte Entwickler ab sofort mehr Informationen.
Ab sofort ist Teamviewer 9 Beta für Windows, Mac und Linux
verfügbar (die angekündigten Neuerungen können je
nach Betriebssystem variieren). Auf der Teamviewer-Webseite gibt
es mehr Informationen und Downloads. In der Beta-Phase gekaufte
Lizenzen sind dann auch für die finale Version von Teamviewer
9 gültig. Die Software ist für Privatanwender kostenlos.
(jk, hannover)
(siehe auch Tecchannel
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