Spam-Versender versuchen z.B. bei GMX
mit einer originellen Masche ihren unerwünschten Werbebotschaften
Gehör zu verschaffen: Einige Minuten nach der Werbung verschicken
sie eine zweite Mail. Sie bitten in dieser den Empfänger, seinen
Spam-Order zu checken. Dort wartet eine wichtige Nachricht (mit
dem Betreff der ersten Mail), die versehentlich wohl als Junk-Verzeichnis
eingestuft wurde.
Mehrere sauber formulierte Varianten der Anschlussmails sind derzeit
im Umlauf. Zum Beispiel lauten die Betreffzeilen "Alles angekommen?",
"Falsche Einstellung Ihres Spam Filters" oder auch "Sorry
- unser Fehler". Unter anderem sollen die dazugehörigen
Werbemails dem Empfänger dubiose Kreditangebote schmackhaft
machen.
(hs, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker :)
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