Zu unschönen Effekten führen Timing-Unterschiede zwischen
Grafikkarte und Monitor, Tearing genannt. Nvidia
will mit G-Sync solche Artefakte, zusammen mit ruckelnden Bildern
und verzögerten Reaktionen, beseitigen. Der Monitor soll auf
diese Weise unabhängig von der aktuell eingestellten Bildwiederholrate
mit der Grafikhardware synchronisiert werden. Dies erfordert aber
spezielle Hard- und Software, für die der Hersteller eine Liste
der geeigneten GPUs veröffentlicht hat.
Auch der Monitor muss neben der Grafikkarte mit einem G-Sync-Modul
ausgestattet sein. Solche Bildschirme zu bauen sollen Asus,
Philips, Benq und Viewsonic bereits zugesagt haben. Wann und zu
welchen Preisen diese Monitore erhältlich sein werden, ist
noch nicht bekannt.
Zudem kündigte Nvidia-Chef Jen-Hsung Huang eine neue Grafikkarte
für Mitte November an, die GeForce GTX 780 Ti. Doch technische
Details nannte er nicht. Die GeForce GTX 780 Ti soll offensichtlich
mit der Radeon R9 290X konkurrieren, die AMD
noch im Oktober vorstellen will.
(ts, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker :)
Hannover · EDV-Beratung ·
Linux · Novell · Microsoft · Seminar ·
IT-Consult · Netzwerk · LPIC · CLE
|