Wie Amazon
in seinem Blog meldet können Nutzer zum Sammeln und Analysieren
von Performance-Daten über Amazons relationale Datenbank "RDS
for Oracle"
nun Oracles Statspack einsetzen. Betreiber des Datenbanksystems
können damit eventuelle auftretende Schwierigkeiten auf den
Grund gehen oder das Werkzeug zum Tuning verwenden.
Für alle Datenbankversionen ist Oracles Statspack einsetzbar,
die Amazon mit RDS for Oracle anbietet. Ohne dafür zusätzliche
Gebühren zahlen zu müssen dürfen Anwender das Tool
auf ihren Instanzen einrichten und nutzen.
Mit Scripts arbeitet Oracles Statspack, die in SQL, SQL*Plus und
PL/SQL erstellt wurden. Diese können Informationen sammeln,
speichern und darstellen. Zudem lassen sich Berichte erstellen,
die Einblicke erlauben; etwa in den Zustand der Instanz, wartende
Ereignisse, in Ressourcen fressende SQL-Statements und Initialisierungsparameter.
(ts, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker :)
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