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Zur Implementierung einer privaten IaaS-Cloud auf eigener Hardware hat Suse seine OpenStack-Distribution Suse Cloud aktualisiert. Unterstützt wird die gemischte Verwendung der Hypervisoren KVM, Xen und Microsoft Hyper-V. Zudem nutzt Suse Cloud 2.0 die OpenStack-Version Grizzly. Auch der Einsatz von VMware ESXi ist möglich, allerdings wird dieser noch nicht offiziell unterstützt.

Mit OpenStack lassen sich private Clouds entwickeln, die nach dem Service-Modell Infrastructure as a Service (IaaS) Rechen- und Speicherressourcen in Form virtueller Maschinen bereitstellen, die sich mit frei wählbaren Betriebssystemen benutzen lassen. Die Ressourcen einer privaten Cloud werden, im gegensatz zu öffentlichen Clouds wie Amazon EC2, lediglich von einem Unternehmen genutzt.

Eine Suse-Cloud-Installation besteht aus mehreren Komponenten, wie dem Suse Cloud Administration Server für 10.000 US-Dollar pro Jahr, welcher für die Einrichtung und Verwaltung der Cloud zuständig ist, sowie eine oder mehrere Suse Cloud Control Nodes (2500 US-Dollar, einer ist beim Administration Server bereits dabei), welche Images für virtuelle Maschinen bereitstellen, ein Webinterface für Anwender bieten und die Jobs in der Cloud verteilen. Die, für 800 US-Dollar in zwei Varianten die entweder auf Xen und KVM oder auf Hyper-V laufen, erhältliche Suse Cloud Compute Nodes führen virtuelle Maschinen aus, während die ebenfalls für 800 US-Dollar erhältlichen Suse Cloud Storage Nodes Speicherplatz bereitstellen.

(jk, hannover)

(siehe auch Heise News-Ticker :)

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