Nach Angaben vom Hersteller Microsoft
fliegt das 13 Jahre alte Betriebsystem Windows XP bei immer mehr
Nutzern raus. Derzeit liege die sogenannte installierte Basis noch
bei 21 Prozent.
Der fürs Tagesgeschäft zuständige Microsoft-Manager
Kevin Turner sagte am Donnerstag auf einer Analystenkonferenz in
Bellevue nahe Seattle, "Wir wollen die Zahl bis April auf 13
Prozent drücken".
Am 8. April kommenden Jahres stellt Microsoft die Unterstützung
für das alternde Betriebssystem ein, das bedeutet, es werden
keine Sicherheitslöcher mehr gestopft oder sonstige Software-Probleme
gelöst. Deshalb drängt der Konzern die Nutzer, auf das
aktuelle Windows
8 umzusteigen. Die Unterstützung für die Büro-Software
Office 2003 endet auch zu dem Termin.
(hs, hannover)
(siehe auch Tecchannel
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