Aus dem X.org-Treiber für Intel-Grafik
haben die Intel-Entwickler die Unterstützung für Xmir
entfernt. Auf Canonicals neuem Display-Server Mir, der in der kommenden
Ubuntu-Version
13.10 standardmäßig als Grafiksystem eingesetzt werden
soll, erlaubt Xmir den Betrieb von X11-Anwendungen.
Das Intel-Management akzeptiere und unterstütze den von Canonical
eingeschlagen Weg nicht, heißt es zur Begründung. Schon
seit längerem unterstützt Intel die Entwicklung des alternativen
Display-Servers Wayland, der bis zur Vorstellung von Mir als ausgemachter
Nachfolger des traditionellen X Window System galt.
(ts, hannover)
(siehe auch Heise
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