SAPs In-Memory-Analyseplattform HANA
bringt HP
in einer Software-as-a-Service-Variante (SaaS) heraus. Unternehmen
sollen mit dem Cloud-Angebot in Echtzeit große Datenbestände
auswerten und geschäftskritische Erkenntnisse gewinnen können.
Per monatliche Nutzungsgebühr wird bezahlt. Die Softwarelizenz,
das Applikationsmanagement und die nötige Hardware sind im
Preis inbegriffen.
Auf der von SAP zertifizierten virtuellen Appliance HP AppSystem
for SAP HANA basiert das Ganze. In einer Managed-Cloud-Umgebung,
wahlweise in einer Managed Virtual Private Cloud oder in einer Managed
Private Cloud läuft sie. HP hostet beide Varianten in seinen
regionalen Rechenzentren für Unternehmenskunden. Die reibungslose
Migration der Kundendaten soll HPs Migration Factory for SAP HANA
sicherstellen. Sie umfasst das Erarbeiten des Business Case, die
technische Migration, die Anlage einer Roadmap sowie diverse Beratungsleistungen.
Zunächst will HP das Angebot in Australien und Neuseeland
und später weltweit zur Verfügung stellen. Angeblich starten
ab sofort Pilotprojekte mit Kunden in Europa. Die Anbieter halten
sich beim Preis solcher Unternehmenslösungen traditionell bedeckt.
Je nach persönlicher Bedürfnislage müssen ihn die
Kunden aushandeln.
(ts, hannover)
(siehe auch Heise
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