Aufgrund eines Software-Problems sind die aktuellen Desktop-GPUs
der Serie Radeon HD 7000 mit GCN-Architektur derzeit noch nicht
vollständig kompatibel zu DirectX 11.2. AMD
unterstreicht in einer aktuellen Mitteilung, was AMD-Ingenieurin
Laylah Mah gegenüber c't eingeräumt hatte.
Eine Feedback-Routine sei der Knackpunkt, die von Microsoft offenbar
anders implementiert wurde als von AMD gedacht. Die Hardware sei
jedoch Direct3D-11.2-fähig, wie Laylah Mah erklärte.
Ein funktionierender Treiber soll im Zeitrahmen der Markteinführung
von Windows 8.1 und damit DirectX 11.2 im Oktober
veröffentlicht werden, wie AMD nun mitteilte. AMD weist außerdem
erneut darauf hin, dass deren GCN-GPUs als einzige das zweite Funktionsniveau
(Tier 2) der mit Direct3D 11.2 eingeführte Tiled Resources
beherrschen ein Seitenhieb auf Nvidia,
deren GPUs lediglich Direct3D 11.0 sprechen und Tiled Resources
nur im Tier 1 bieten.
(ts, hannover)
(siehe auch Heise
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