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Microsoft will erst mit dem SQL Server 2014 speicherresidente Tabellen einführen, was die Konkurrenten Oracle, IBM und SAP schon haben. Wer jetzt schon seine Datenbanken beschleunigen will, könnte einen Blick auf den von OCZ vorgestellten SQL Accelerator werfen.

Laut Hersteller soll das Paket aus Flash-Speicher und Software den SQL-Server-Versionen 2008 und 2012 Beine machen, indem es sowohl als Cache für Tabellen und Indizes fungiert als auch die tempdb speichert. Beim SQL Server spielt diese globale Struktur eine zentrale Rolle, der dort unter anderem Zwischenergebnisse für das Sortieren und temporäre Tabellen ablegt.

OCZ will bei Abfragen, die aus dem TPC-H-Benchmark entlehnt sind, eine Beschleunigung durch sein Produkt auf das bis zu 25-fache gemessen haben. In drei Größen gibt es die SSD-PCIe-Karten: 600 GByte, 800 GByte und 1,6 TByte, sie kosten zwischen 7800 und 15.200 US-Dollar.

(ts, hannover)

(siehe auch Heise News-Ticker :)

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