Fedora
19, das jetzt erhältlich ist, gibt es in einer Variante,
die den aus Gnome
2 hervorgegangenen MATE-Desktop verwendet. Fedora setzt standardmäßig
aber auch bei der Schrödinger's Cat genannten Distribution
wieder auf Gnome, das in Version 3.8 zum Einsatz kommt; erstmals
bietet diese Version den neuen Klassikmodus, der einige an Gnome
2 erinnernde Desktop-Elemente verwendet.
KDE 4.10 und Cinnamon 1.9.1 liegen dem für x86-32-, x86-64-Prozessoren
und verschiedene ARM-Platformen erhältlichen Fedora 19 auch
bei. Zudem nutzt die Distribution ein recht aktuelles System, das
sich um Container und die Vergabe von Netzwerknamen kümmert.
Für 3D-Beschleunigung bei neueren Radeon-Grafikkarten sorgen
frische OpenGL-Treiber.
(ts, hannover)
(siehe auch Heise
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