Die dritte Ausgabe seiner Linux-Distribution hat das Mageia-Projekt
freigegeben. Statt Rsyslog nutzt sie das Journal von Systemd zum
Logging und hat die Verzeichnisse /bin/, /sbin/, /lib/ und /lib64/
aufgegeben. Der Anwender hat die Wahl zwischen sechs Desktops, Gnome
liegt allerdings nicht in der aktuellen Version bei.
Mageia entstand vor drei Jahren, als ein Ableger von Mandriva Linux,
weil die Mandriva-Entwicklung vor dem Aus stand. Aber Mandriva hat
sich wieder berappelt. Mittlerweile wird die Weiterentwicklung von
der Non-Profit-Organisation OpenMandriva Association unabhängig
vom früheren Hersteller Mandriva S.A. koordiniert.
(ez, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker :)
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