Der Mai-Patchday ist nicht nur bei Adobe, sondern auch bei Microsoft
umfangreich ausgefallen. Die Redmonder haben am Dienstagabend zehn
Patch-Pakete (Bulletins) herausgegeben, die insgesamt 33 Sicherheitslöcher
abdichten sollen. Zwei der Bulletins beheben kritische Lücken
im Internet Explorer. Ausserdem gab es unter anderem Patches für
sämtliche Windows-Versionen, Office und die Windows Essentials.
Die übrigen Patch-Pakete stuft Microsoft als wichtig sein.
Drei Bulletins sichern Microsoft Office ab; für Publisher 2003
bis 2010, Word 2003 und Word Viewer sowie Visio 2003 bis 2010 gibt
es Patches. Darüber hinaus wurde das .NET Framework 2.0 bis
4.5, die Konferenzsoftware Communitcator 2007 R2 und Lync 2010 bis
2013 gepatcht. Microsoft hat anlässlich seines Mai-Patchdays
auch noch Sicherheitsupdates für seine Tool-Pakete Windows
Essentials 2011 und 2012 herausgegeben.
(ez, hannover)
(siehe auch Heise
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