ARM profitierte
noch einmal vom Smartphone- und Tablet-Boom, während der PC-Markt
derzeit schwächelt. Der britische CPU-Designer schloss das
erste Quartal 2013 mit einem Umsatz von 170,3 Millionen britischen
Pfund (rund 200 Millionen Euro) und einem Nettogewinn von 51,9 Millionen
Pfund (rund 61 Millionen Euro). Das sind rund 28 Prozent mehr als
im ersten Quartal 2012.
Das Jahr 2012 war bislang das erfolgreichste für ARM. ARM
dämpft die Erwartungen für das kommende Quartal etwas
und rechnet damit, dass die Umsätze in der ganzen Branche um
etwa 10 Prozent sinken könnten. Besonders betont ARM, dass
es mittlerweile 17 Lizenznehmer für die 64-Bit-Kerne der Serie
Cortex-A50 gibt.
(ez, hannover)
(siehe auch Heise
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