Für die kommende Version seiner speicherresidenten Data-Warehouse-Software
hat Teradata
eine Schnittstelle zu dem freien, verteilten NoSQL-Framework Hadoop
angekündigt. Dabei setzt sie nicht auf Sqoop auf, das eine
Im-/Export-Schnittstelle zwischen Hadoop und relationalen Datenbanken
bietet, sondern auf HCatalog.
Teradata bietet damit eine relationale Sicht auf die in Hadoop
gespeicherten Daten, auf die Teradata-Nutzer mit dem SQL-Dialekt
SQL-H zugreifen können. Auswertungen lassen sich dadurch in
dieser Datenbanksprache erstellen, die bei Analysten und Reporterstellern
populärer sein dürfte als das sonst in Hadoop übliche
Map-Reduce.
(ez, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker :)
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