Einige Cross-Site-Scripting-Lücken (XSS) hat Facebook geschlossen,
die von der Sicherheitsfirma Break Security gefunden wurden und
nun genauer beschrieben
werden. Das soziale Netzwerk ließ sich unter anderem über
den Chat, die Ortsdienst-Funktion "Check in" und den Messenger
für Windows angreifen, wie Firmenchef Nir Goldshlager darlegt.
Auch der Messenger für Windows konnte durch das Erstellenen
einer Seite bei Facebook korrumpiert werden. Seiten bei Facebook
dürfen Nachrichten an alle Nutzer schicken. Wurde ein JavaScript
als Seitenname gewählt und verschickte die Seite nun Nachrichten
an Nutzer, wurde jedesmal bei diesen das Skript ausgeführt,
sobald sie sich in den Messenger einloggten.
(ez, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker :)
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