Am Donnerstag hat Twitter den Dienst #music
vorgestellt, der Nutzern das Auffinden neuer Musik ermöglichen
soll. Dieser bedient sich dafür der Aktivitätsdaten des
Kommunikationsdienstes und zeigt beispielsweise an, welche Musiktitel
gerade besonders populär sind oder von den Personen weitergegeben
werden, denen der Nutzer folgt. Ausserdem lässt sich einsehen,
welchen anderen Künstlern ein Musiker auf Twitter folgt. Die
jeweiligen Titel lassen sich in voller Länge über Spotify
und Rdio oder als 90-Sekunden-Vorschau per iTunes anhören.
Ausserdem schlägt die App, basierend auf den Künstlern,
denen man bereits folgt, weitere Musik vor. Über music.twitter.com
oder eine kostenlose iPhone-App, diese setzt mindestens iOS 6.0
voraus, ist der Dienst Twitter #music per Browser zugänglich.
Allerdings bleibt das Angebot vorerst auf die USA, Kanada, Großbritannien,
Irland, Australien sowie Neusseeland begrenzt.
(ez, hannover)
(siehe auch Heise
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