Seit Jahren ist der kostenlose PDF-Betrachter von Foxit
als Adobe-Reader-Alternative fest etabliert. In der neuen Version
6.0 kann man mit ihm auch PDFs erzeugen. Der PDF-Konverter klinkt
sich per Add-on in Microsoft Word, PowerPoint und Excel ein. Darüber
hinaus sollen sich zahlreiche Formate direkt umwandeln lassen. Der
Konverter lässt sich ausserdem auch über die Druckfunktion
beliebiger Anwendungen aufrufen.
Der Betrachter merkt sich jetzt mehrere handschriftliche Signaturen,
die man bei Bedarf im Dokument platziert. Zu den Facebook- und Twitter-Schnittstellen
gesellt sich ein Button, der eine Evernote-Notiz mit PDF-Anhang
erzeugt. Der PDF-Editor PhantomPDF
vermeldet Fortschritte in der Textbearbeitung. Gescannte Dokumente
macht PhantomPDF per OCR durchsuch- und editierbar.
Ausserdem liegt ein iFilter mit im Paket, der den Windows-Indexdients
um PDF-spezifische Funktionen erweitert, sodass sich beispielsweise
auch die PDF-Metadaten durchsuchen lassen. Unter Windows läuft
PhantomPDF ab XP und kostet in der Standard-Version knapp 90 US-Dollar,
in der Business-Version knapp 130 US-Dollar.
(ez, hannover)
(siehe auch Heise
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