In Deutschland hat die Zahl der Beschäftigten in Forschung
und Entwicklung einen neuen Rekordstand erreicht. 2005 waren in
Wirtschaft und staatlich geförderten Forschungsinstituten in
diesen Bereichen noch 475.000 Mitarbeiter beschäftigt, diese
Zahl ist inzwischen auf 567.000 gestiegen. Dies geht aus dem am
Mittwoch dem Kabinett vorgelegten Bericht über die "Hightech-Strategie"
der Bundesregierung hervor.
In der Wirtschaftskrise hätten andere Nationen ihre Ausgaben
für Forschung und Entwicklung gekürzt. Dagegen seien in
Deutschland die staatlichen Forschungsinvestitionen von 9,3 Milliarden
Euro im Jahr 2006 auf 14,4 Milliarden in 2013 erhöht worden,
heißt es in dem von Bundesforschungsministerin Johanna Wanka
vorgelegten Bericht.
(ez, hannover)
(siehe auch Heise
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