Kunden seiner Appliance Nebula
One, die auf Basis der freien Cloud-Management-Software OpenStack
bis zu 20 Server-Knoten verwalten können soll, verspricht der
Ex-NASA-IT-CTO Chris Kemp private Clouds nicht mehr mühselig
aufbauen zu müssen, sondern zusammenstecken und anschalten.
Nebula One kombiniert einen 10-Gigabit Ethernet-Switch mit 48 Ports
und einen x86-Server mit zwei 1,6-GHz Opterons und 64 GByte Hauptspeicher.
OpenStack kommt als Management-Anwendung auf Linux-Basis zum Einsatz.
Nebula bezeichnet das Paket zusammen mit dem KVM Hypervisor als
Cloud-Betriebssystem "Nebula Cosmos".
Nebula Cosmos unterstützt auch die Programmierschnittstellen
der Amazon-Clouds EC2 und S3. Der Preis für ein System dürfte
nach Angaben von The Register bei circa 100.000 Dollar liegen.
(ez, hannover)
(siehe auch Heise
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