Ein neues Feature will in Chrome 26 den Arbeitsfluss im Web erleichtern.
Beim Surfen verbindet sich Googles
Browser mit einem Webdienst, der die Rechtschreibung bei der Eingabe
in Textfelder auf Webseiten überprüft und Verbesserungsvorschläge
macht. Für Windows und Linux soll das Feature voll ausgebildet
sein, Mac-User müssen darauf noch warten.
Unter anderem können Benutzer das modifizierte Vokabular,
dass sie dem Browser beibringen, mit Google Sync auf verschiedenen
Rechnern synchronisieren. Das Feature lässt sich für einzelne
Textfelder per Rechtsklick an- und ausschalten. Ausserdem wurden
vor allem Sicherheitsprobleme beseitigt. Zwei der Sicherheitslücken
hatten hohe Priorität.
Zudem hat Google die in Chrome 24 eingeführte Unterstützung
für die Formelauszeichnungssprache MathML vorläufig aus
dem Browser genommen, um Sicherheitsproblemen vorzubeugen.
(ez, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker :)
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