Bei Freiberuflern und Kleinbetrieben mit bis zu fünf Mitarbeitern
soll die Unternehmensanwendung Sage
One das Rechnungswesen, die Finanzbuchhaltung und den Geldverkehr
erledigen. In der Basisversion für netto 10 Euro je Nutzer
und Monat enthält die von allen gängigen JavaScript-fähigen
Browsern aus bedienbare Software Funktionen, um Rechnungen zu schreiben
und als PDFs lokal auszudrucken.
Gegenüber dem Betatest ist eine weitere Funktion hinzugekommen,
um auch Angebote zu erstellen und bei bedarf in Rechnungen weiter
zu verarbeiten. Zusätzlich zur Monatsgebühr von 17 Euro
erhält man die Funktionen zur Finanzbuchhaltung mit Datev-Standardkontenrahmen,
die allerdings Gewinne nur per Einnahme-Überschussrechnung
ermittelt. Mit der Software kann man vorschriftsmäßige
Umsatzsteuer-Voranmeldungen ans Finanzamt schicken, Daten mit dem
Steuerberater austauschen und sein Homebanking abwickeln, auch gleichzeitig
mit mehreren Bankverbindungen.
Das Softwarehaus will mit Sage One seine anderen Cloud-Angebote
zur Personalverwaltung, Lohnabrechnung, zum CRM, Online-Backup,
Webshop-Betrieb und zur Pflege einer Unternehmens-Homepage ergänzen.
(ez, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker :)
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