In Zukunft soll sich eine bis zu 130 Mitarbeiter umfassende Abteilung
des Bundesnachrichtendienstes (BND)
mit der Abwehr von Hackerangriffen gegen deutsche Betriebe und Behörden
befassen, wie der Spiegel erfahren haben will.
Der BND-Chef Gerhard Schindler habe eine kleine Gruppe von Abgeordneten
über das Abwehrzentrum unterrichtet und sie informiert, dass
geeignete Mitarbeiter schwierig zu finden seien. Der Spiegel schreibt
weiter, der Nachrichtendienst müsse hohe Honorare für
die Kooperation mit Hackern zahlen und auch Expertisen von Software-Unternehmen
einkaufen. Der BND wolle jetzt auch durch gezielte Suche an Universitäten
Mitarbeiter finden.
(ez, hannover)
(siehe auch Heise
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