Der erste Kinofilm, der sich ganz allein dem Apple-Mitgründer
Steve Jobs widmet, sollte ursprünglich am 19. April in die
US-Kinos kommen - rechtzeitig zum 37. Geburtstag der Computerfirma.
Der Start der Biographie, in der der Schauspieler Ashton Kutcher
den ehemaligen Apple-Chef spielt, wurde jetzt auf unbestimmte Zeit
verschoben. Der Produzent benötigt mehr Zeit, um den Film angemessen
zu vermarkten, wie The Hollywood Reporter aus internen Kreisen erfahren
haben will.
Die Filmbiographie zeigt Jobs Anfänge als Computerpionier
im Zeitraum, in den die Gründung von Apple Computer, NeXT und
Pixar bis hin zu seiner Rückkehr zu Apple fällt. Ende
Januar auf dem Sundance Film Festival feierte der Film unter dem
Titel "jOBS" Welturaufführung, stieß dort aber
nicht auf einhellige Begeisterung. Apple-Mitgründer Steve Wozniak
hatte sich bereits zuvor zu einem ersten im Internet aufgetauchten
Ausschnitt negativ geäußert.
(ez, hannover)
(siehe auch Heise
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