Auf der CeBIT zeigte Buffalo
die Drive Station Mini Thunderbolt SSD Edition. In einem externen,
per Lüfter gekühlten Gehäuse bringt sie zwei 2,5"-Solid-State-Disks
unter, die sich wie bei jedem JBOD einzeln ansprechen und per Mac-OS-X-eigenem
Festplatten-Dienstprogramm zu einem Software-RAID zusammenfassen
lassen. Man soll im schnellen, aber nicht redundanten RAID-Level
0 Daten mit maximal 740 MByte/s lesen und mit 600 MByte/s schreiben
können. Die Drive Station Mini kann man durch zwei Thunderbolt-Buchsen
auch in eine ebensolche Kette hängen.
Dem demnächst verfügbaren Gerät liegt ein Netzteil
ebenso bei wie ein Thunderbolt-Kabel. Die Doppel-SSD kostet mit
256 GByte Kapazität 470 Euro, die mit 512 GByte kosten 660
Euro und für 1 TByte zahlt man 1100 Euro. Thunderbolt-Doppel-SSDs
gab es bisher nur von Promise. Auf der CeBIT zeigten die Amerikaner
neben dem J2 auch das im letzten Jahr präsentierte Pegasus
J4, und zwar nun auch mit vier SSDs statt vier 2,5-Zoll-Festplatten.
Am Messestand schaffte dieses Gerät Transferraten von über
800 MByte/s.
(ez, hannover)
(siehe auch Heise
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