Der Leiter des Jetpack-Projekts bei Mozilla, Jeff Griffiths, beschäftigt
sich in einem Blogbeitrag
mit der zukünftigen Entwicklung. Demzufolge dürfte der
größte Schritt die Aufnahme der APIs für Firefox-Erweiterungen
in den Web-Browser selbst sein. Die Schnittstellen waren bislang
nur innerhalb des SDKs verfügbar und Entwickler mussten sie
mit dem jeweiligen Add-on gebündelt ausliefern.
Die Integration in den Browser habe für Programmierer große
Vorteile. Ihre Erweiterungen müssten sie nicht erneut erstellen
und packen, damit sie von Neuerungen in der API profitieren. Das
Jetpack-Team brauche ausserdem seinen Code nicht mehr mit mehreren
Firefox-Versionen gleichzeitig kompatibel zu halten.
Die SDK-Version 1.14 wird in Firefox 21 integriert. Allerdings
bedeute das nicht das Ende der API- und SDK-Entwicklung, erläutert
Jeff Griffiths in einem weiteren Blogpost.
Unter anderem seien Schnittstellen zur einfachen Integration von
Add-ons in die Firefox-Navigationsleiste und ein schnelles Prototyping
im Browser geplant.
(ez, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker :)
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