Intel hat
aufgrund einer kleinen Notiz wieder den Itanium ins Gespräch
gebracht. Eine Reihe von Versprechungen ranken sich um den als Nachfolger
der RISC-CPUs geplanten Prozessor für Server. Das Augenmerk
richtete sich auf die nächste Generation, vertreten durch Kittson,
nachdem im November 2012 der Poulson herausgekommen war.
Für die neue Generation versprach Intel ein modulares Entwicklungsmodell.
Die bisherige Strategie der gemeinsamen Plattform-Komponenten um
gemeinsame Chip-Elemente und Sockel-Kompatibilität soll es
erweitern. Man wolle ausserdem den kommenden Itanium im 22-nm-Prozess
fertigen.
Das Jahr 2014 steht in allen Roadmaps von Intel und später
für den Kittson. Den will Intel nun aber im 32-nm-Prozess fertigen
wie den Poulson. Er soll nur zu den älteren Mitgliedern der
eigenen Familie pinkompatibel bleiben.
(ez, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker :)
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