Der Hersteller will die vor wenigen Tagen bekanntgewordene Lücke
im Adobe Reader und in Acrobat mit Patches beheben, die in der nächsten
Woche bereitstehen soll. Das geht aus einem Blog-Beitrag
vom Samstag hervor.
Die Schwachstelle können speziell präparierte PDF-Dokumente
ausnutzen, um Schadcode auf dem Rechner zu installieren. Nach bisherigen
Erkenntnissen sind Acrobat XI, X und 9.5.3 für Windows und
Mac OS X sowie der Reader 9.5.3 und früher unter Linux betroffen.
Anwender sollten einen alternativen PDF-Viewer benutzen oder andere
Sofortmaßnahmen ergreifen, bis die Patches verfügbar
sind.
(ez, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker :)
Hannover · EDV-Beratung ·
Linux · Novell · Microsoft · Seminar ·
IT-Consult · Netzwerk · LPIC · CLE
|