Einer GfK-Studie
zufolge ist fast jeder zweite Surfer (47,6 Prozent) schon einmal
Opfer von Internetkriminalität geworden. Betroffene hatten
am häufigsten mit Schadsoftware auf ihrem Rechner zu kämpfen
(25,7 Prozent) oder gingen beim Online-Einkauf und bei Internet-Diensten
Betrügern in die Falle (16,8 Prozent).
Auch den unbefugten Zugriff auf ihre persönlichen Daten sowie
deren Missbrauch oder Diebstahl (10,9 Prozent) beklagten vergleichsweise
viele Nutzer. Vermeintlich kostenlose Dienstleistungen, für
die später doch gezahlt werden muss, sind der Umfrage zufolge
auch ein größeres Problem (10,8 Prozent). Im Auftrag
von FriendScout24 waren für die Studie zum Safer Internet Day
am 5. Februar insgesamt 1000 Internetnutzer repräsentativ befragt
worden.
Das die Bedrohungslage im Netz gleichbleibt, glauben die meisten
Befragten (47,8 Prozent). Dagegen geht jeder Dritte (32,5 Prozent)
davon aus, dass sich die Sicherheitslage tendenziell verschlechtert.
An eine Verbesserung glaubt nur jeder Fünfte (19,6 Prozent).
(ez, hannover)
(siehe auch Heise
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