Seit dem Wochenende dürfen SIM-Sperren in den USA bei neuen
Smartphones und Handys nur noch mit der Zustimmung des Providers
aufgehoben werden. Das Copyright Office der US-Kongressbibliothek
hatte diese deutliche Einschränkung der bisherigen Regelung
Ende Oktober 2012 beschlossen. Durch diese Vorgabe, die unter anderem
von der New York Times erläutert
worden ist, werden viele Kunden in den USA noch enger an ihre Provider
gebunden.
Die Mobilfunkvereinigung CTIA hat in einem Blogeintrag unterdessen
ihre Sicht der Dinge dargestellt und schlüsselt mögliche
Strafen auf. Für das "Befreien" eines Mobiltelefons
können demnach bis zu 2500 US-Dollar Strafe verhängt werden.
Wer dies für einen finanziellen Vorteil willentlich mache,
riskiere sogar strafrechtliche Konsequenzen bis hin zu einer mehrjährigen
Gefängnisstrafe.
(ez, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker :)
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