Jetzt hat sich die Foundation um die funktionelle Programmiersprache
F# einem der ältesten
Programmierwerkzeuge angenommen und eine F#-Erweiterung für
Emacs entwickelt. Seit seinen Anfängen im Jahr 1976 genießt
der aus einer Macrosammlung hervorgegangene Texteditor nicht unerhebliches
Interesse bei Entwicklern und verfügt mittlerweile auch über
Funktionen wie Syntaxhighlighting.
Microsoft hatte F# als funktionale Sprache für das .NET-Framework
entwickelt und wird seit Visual Studio 2010 standardmäßig
in diesem unterstützt. Zur Zeit arbeitet die Foundation an
Erweiterungen für freie Entwicklungsumgebungen und Editoren
wie MonoDevelop, Vim und Emacs, um die Sprache weiter zu verbreiten.
Die Foundation bittet noch einmal um Feedback für ihr Projekt,
da die Arbeiten an der F#-Unterstützung für Emacs wohl
kurz vor dem Abschluss stehen. Emacs lässt sich von der zugehörigen
FTP-Site herunterladen und steht unter der GNU Public License. Um
den F#-Modus zu integrieren, muss zunächst das MELPA-Repository
eingebunden und anschließend F# aktiviert werden.
(ez, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker :)
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