Ein runderneuertes Installationsprogramm enthält die neue
Version 18 der Linux-Distribution Fedora.
Gnome 3.6, KDE 4.9, Xfce 4.10, Cinnamon 1.6 und Mate 1.4 liegen
als Desktop-Oberflächen bei.
Fedora 18 startet dank Secure-Boot-Unterstützung auch auf
Windows-8-PCs ohne weiteres. Fedoras Implementation nutzt anders
als Ubuntu sogar die Schutzfunktion der Technik. Allerdings lassen
sich dadurch selbstkompilierte Kernel oder die Kernel-Module der
proprietären Grafiktreiber von AMDs und Nvidia nicht mehr so
einfach einsetzen.
(ez, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker :)
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