Das Zentrum für Satellitengestützte Kriseninformation
(ZKI) hat
zum Jahresbeginn seine Arbeit aufgenommen. Das Kooperationsprojekt
des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR)
und des Bundesinnenministeriums soll Bundesbehörden hochaktuelle
Satelliteninformationen bereit stellen, die im Katastrophenfall
von Bevölkerungsschützern ausgewertet werden können.
Das Deutsche Rote Kreuz hat sich als erster externer Partner dem
System angeschlossen.
Das ZKI soll bei Natur- und Umweltkatastrophen Satellitendaten
beschaffen, aufbereiten und analysieren, wie das Bundesinnenministerium
betont. Für Behörden, humanitäre Hilfsorganisationen
und für die interessierte Öffentlichkeit sollen alle Geoinformationsdaten
frei verfügbar sein. Die freien Geoinformationsdaten sollen
neben der eigentlichen Krisenkommunikation auch für den Wiederaufbau
oder zur Krisenprävention genutzt werden können.
(ez, hannover)
(siehe auch Heise
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