Ihre Dezember-Patchdays haben Microsoft
und Adobe abgehalten
und dabei zahlreiche kritische Lücke geschlossen. Von Adobe
gab es Patches für den Flash Player, AIR und ColdFusion, während
Microsoft die meisten Windows-Versionen, den Internet Explorer,
Word und einige Server-Produkte abgesichert hat.
Microsoft schließt mit einem der sieben Dezember-Bulletins
zwei kritische Lücken in sämtlichen Windows-Versionen,
durch die ein Angreifer mittels speziell präparierter TrueTyp-
oder OpenFont-Schritfarten Schadcode ins System einschmuggeln kann.
Ein Speicherfehler bei der Verarbeitung von Dateinamen in Windows
XP bis 7 und Server 2008 ist ebenfalls kritisch, den ein weiterer
Patch behebt.
Indes hat Adobe mehrere
Speicherfehler in Flash und AIR behoben, die sich ebenso zum
Einschleusen von Schadcode eignen. Ausserdem gab es einen Hotfix
für Adobes ColdFusion, der verhindert, dass in Shared-Hosting-Situationen
ein Ausbruch aus der Sandbox gelingt.
(ez, hannover)
(siehe auch Heise
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