Die Betaphase seines Projekts "Next SoundCloud" hat das Berliner Start-Up SoundCloud beendet und stellt die neuen Funktionen allen Nutzern seiner "Social Sound Platform" zur Verfügung. Vor allem sind diese darauf ausgerichtet, Musik einfacher kreieren und teilen zu können. Nun können Stücke beispielsweise über Reposts weiterempfohlen werden. Während man auf der Platfform weiter herumsurft, lassen sich weiterhin Musikstücke unterbrechungsfrei wiedergeben. Die Such- und die Kommentarfunktion wurde auch überarbeitet.

Einige Audio/MIDI-Sequencer bieten mittlerweile eine SoundCloud-Integration, weshalb sich der Dienst unter anderem dazu nutzen lässt, musikalische Eigenkreationen schnell der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Der Dienst hat sich aber auch als Verteilstelle für Audioinhalte anderer Art bewährt. Allerdings SoundCloud als eine Art YouTube für Musik und Audio zu bezeichnen, dürfte noch etwas weit hergeholt sein.

(ez, hannover)

(siehe auch Heise News-Ticker :)

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