Amazon startet sein Data-Warehouse-Angebot Redshift
mit einer öffentlichen Testversion, das die nutzungsabhängige
Speicherung von Daten in Petabyte-Dimensionen und deren Abfrage
per SQL erlaubt. Es benutzt die hauseigene Elastic Compute Cloud
und wird in zwei Ausbaustufen angeboten. Der XL-Node nutzt zwei
virtuelle CPU-Kerne, 4,4 ECU und 15 Gigabyte RAM sowie drei Harddisks
mit einem Volumen von 2 Terabyte. Der 8XL-Node stellt die achtfache
Systemleistung bereit und ist zudem für mehr Netzwerkverkehr
ausgelegt,
Bei stundengenauer Abrechnung ist die kleinere Lösung für
0,85 USD pro Stunde beziehungsweise 3723 Dollar pro Terabyte und
Jahr zu haben, der 8XL-Knoten für den achtfachen Preis. Ein-
und Dreijahres-Verträge sind alternativ abschließbar.
Für Business-Intelligence-Werkzeuge wie Jaspersoft und MicroStrategy
liegt eine Zertifizierung vor. Über 20 Kunden hätten bereits
an einem nicht öffentlichen Betatest teilgenommen.
(ez, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker :)
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