Als die beiden Hosting-Riesen United Internet und Intergenia am
Montag gleichzeitig mit Erreichbarkeitsproblemen zu kämpfen
hatten, gab es viele Gerüchte. Da müsse ein groß
angelegter Angriff im Gang sein, mutmaßten betroffene Kunden
in Supportforen. Intergenia trat derlei Gerüchten sofort entgegen,
United Internet äußerte sich zunächst nicht, warum
sowohl der zum Konzern gehörende Hoster 1&1 als auch die
Mail-Dienste GMX und Web.de am Abend des 26. November zeitweise
ausgefallen waren.
1&1
stellte nun im firmeneigenen Blog klar: "Es gibt keine Anzeichen
dafür, dass ein Angriff Ursache dieser Störung war. Es
sind aktuell auch keine Zusammenhänge zu Problemen, die am
Montag bei anderen Hostern aufgetreten sind, erkennbar." Die
Fehlfunktion eines Router-Clusters sei die Ursache der Probleme
gewesen. Demzufolge begann die Störung gegen 18.30 Uhr und
sei bis 22 Uhr behoben worden. Dafür, dass es infolge des Ausfalls
zu einem Datenverlust gekommen sein könnte, gebe es keinerlei
Anzeichen".
(ez, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker :)
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