Die Linux
Foundation hat Probleme mit Microsofts
Secure-Boot-Signierservice. Das Konsortium hat einen von Microsoft
signierten Mini-Bootloader entwickelt, der beliebige Linux-Systeme
bei aktiviertem UEFI Secure Boot starten soll, nachdem er geprüft
hat, dass ein realer Anwender vor dem Rechner sitzt.
Allerdings gestaltet sich der Prozess der Signierung schwieriger
als gedacht: James Bottomley vom Technical Advisory Board der Linux
Foundation wartet nach diversen technischen und organisatorischen
Schwierigkeiten immer noch darauf, dass Microsoft ein korrekt signiertes
UEFI-Binary zurückschickt.
(ez, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker :)
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