Mit der Produktivversion 23 von Chrome
erschien gleichzeitig auch die Version 24 als Beta. Sie enthält
zahlreiche, für Web-Entwickler interessante Neuerungen. Erstmals
unterstützt sie das autocomplete-Attribut für Textfelder
so, wie es der Standard vorsieht. HTML-Dokumente können damit
vorgeben, für welche Formularfelder der Browser einen früher
eingegebenen Wert vorschlagen darf.
Chrome 24 kommt mit dem XML-Dialekt MathML zurecht und kann damit
HTML-Dokumente mit mathematischen Formeln korrekt darstellen. Experimentierfreudige
können programmierbare CSS-Filter nutzen, müssen die Funktion
jedoch im Browser aktivieren. Diese Filter erlauben das Definieren
eigener Übergänge und Transformationen.
Chrome stellt etliche Programmierschnittstellen jetzt ohne Präfix
bereit. Beispielsweise IndexedDB für die Verwaltung strukturierter
Daten im Browser, Intl für die Lokalisierung von Datums- und
Zahlenformaten sowie das Sortieren und performance.now() für
zuverlässige, hochauflösende Zeitmessungen.
(ez, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker :)
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