Auch Microsoft kündigt jetzt per
Blog "In-Memory" für seinen SQL Server nach SAP
mit seinem HANA und Oracle mit der neuesten Version von Exadata
an. Es ist das Ziel, einzelne Tabellen oder ganze Datenbanken komplett
im Hauptspeicher zu halten, sodass sich die Zugriffszeiten gegenüber
der bisherigen Festplattentechnik deutlich verkürzen.
Microsoft erwarte eine Beschleunigung bis zum 50-fachen. Die "Hekaton"-Technik
lässt sich allerdings wohl nur isoliert auf einem einzelnen
Server nutzen, berichtet Computerworld. Seine speicherresidenten
Tabellen verteilt SAPs HANA über mehrere vernetzte Maschinen.
Wie HANA setzt Hekaton auf spaltenorientierte Speicherung und Kompression,
um den RAM möglichst gut auszunutzen. In der nächsten
Version des SQL Server soll Hekaton verfügbar sein.
(ez, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker :)
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