Mit der Shockwave-Version
11.6.8.638 für Windows und Mac OS X schließt Adobe
zahlreiche kritische Lücken, durch die ein Angreifer potenziell
Schadcode ins System schleusen kann. Den Schwachstellen sind insgesamt
sechs CVE-Nummern zugeordnet. Vor allem handelt es sich um Pufferüberläufe.
Dem Update hat Adobe die Prioritätsstufe zwei verpasst, was
bedeutet, dass Shockwave zwar ein häufiges Angriffsziel ist,
derzeit aber noch keine Exploits für die Lücken bekannt
sind. Trotzdem empfiehlt das Unternehmen, das Update bald einzuspielen.
(ez, hannover)
(siehe auch Heise
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