Nun unterstützen die Windows Azure Mobile Services auch offiziell
iOS-Anwendungen. Microsoft
hatte Ende August den Cloud-Dienst vorgestellt. App-Entwicklern
sollen die vorkonfigurierten Dienste in Microsofts Cloud-Plattform
Windows Azure es ermöglichen, mobilen Client-Anwendungen Backend-Funktionen
in der Cloud zu liefern, ohne eigenen Server-Code schreiben zu müssen.
Zunächst ließen sie sich offiziell nur mit Apps für
Windows 8 einsetzen, also nicht einmal Windows-Phone-Apps, doch
schon bald waren Bemühungen bekannt geworden, den Cloud-Dienst
für die mobilen Betriebssysteme Android und iOS zu nutzen.
Die Authentifizierung für Facebook-, Twitter- und Google-Konten
- vorher ging das nur mit Windows-Live-Account - sowie das Senden
von eMails und SMS-Nachrichten aus dem Service heraus, sind weitere
Neuerungen des ersten Updates der Windows Azure Mobile Services.
Anfangs gab es innerhalb der Azure-Plattform für die Mobile
Services nur Unterstützung für gewöhnliche SQL-Datenspeichersysteme,
nun bietet Microsoft als weitere Optionen zur Datenspeicherung Schlüssel-Wert-Paare
mit Azures Tables-Funktionen oder Binary Large Objects.
(ez, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker :)
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