Nun gibt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik
(BSI) auch
Nutzern der aktuellen Mac-OS-X-Version Mountain Lion und Ubuntu
Tipps zum sicheren Betrieb ihrer Rechner. Die Sicherheitsleitfäden
enthalten konkrete Hinweise, wie man die einzelnen Punkte unter
dem jeweiligen Betriebssystem umsetzen kann und sie ähneln
den Empfehlungen, die das BSI Anfang des Jahres für Windows-Nutzer
herausgegeben hat.
Ein essenzieller Punkt ist, dass die verfügbare Updates für
das Betriebssystem und die Anwendungen möglichst automatisch
installiert werden. Software sollte man bevorzugt aus den offiziellen
Download-Katalogen beziehen. Unter Mac OS X und Ubuntu kann man
nach Einschätzung des BSI auf die Installation eines Virenschutz-Programms
verzichten und auch die Installation einer Firewall ist laut den
Empfehlungen überflüssig.
Neben dem mit Admin-Rechten ausgestatteten Haupt-Account rät
das BSI noch zwei einfache Benutzerkonten anzulegen: einen für
die täglich Nutzung und einen für Online-Banking oder
dem Versand von kritischen Daten. Laut dem BSI kann man sich in
puncto Backups und Verschlüsselung im Wesentlichen auf die
Betriebssystemfunktion verlassen.
(ez, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker :)
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